1. Station: Friedrichshafen
Drei Wochen lang waren vom 16. Oktober 2018 an, die ersten Motive der Kampagne in Friedrichshafen zu sehen. Realisiert werden konnte die Kampagne nur auf Grund der großartigen Unterstützung durch:
- die Realschule St. Elisabeth, deren Schülerinnen sich vor meine Linse gewagt haben
- den Club Soroptimist Friedrichshafen/Bodensee
- die Frauen- und Familienbeauftragte des Bodenseekreises Veronika Wäscher-Göggerle
- die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Friedrichshafen Brigitte Pfrommer-Telge
- die Gleichstellungsbeauftragte der Zeppelin Universität Stephanie Nau
- den Katholischen Deutschen Frauenbund Friedrichshafen-Mitte
Ich danke außerdem der lokalen Presse - Südkurier, Schwäbische Zeitung, Regio TV, unabhängiges Wochenblatt, akzent Magazin - für die ausführliche und positive Berichterstattung.
Und nicht zuletzt der Bono Direkthilfe für den Stups in die Richtung, eine Kampagne zu realisieren.